Eric Keightley Rideal
Area:
Surface Chemistry
Website:
https://doi.org/10.1098/rsbm.1976.0017Google:
"Eric Keightley Rideal"Bio:
(1890 - 1974)
http://www.chem.ucl.ac.uk/resources/history/people/rideal_eric.html
http://www.ri.ac.uk/our-history/people/r/eric-keightley-rideal
https://books.google.com/books?id=1AkUAQAAIAAJ
Von Oktober 1908 bis August 1911 studierte ich in Cambridge als Inhaber des erworbenen Universitäts-Stipendiums und legte am Ende jeden Jahres ein Hauptexamen, Tripos genannt, ab, worüber ich die beigefügten Zeugnisse erhielt:
Dieselben sind benannt:
Mathematical Tripos Part. I.
Natural Science Tripos Part. I.
Natural Science Tripos Part. II.
Um den Grad als Bachelor of Arts der Universität zu erwerben, hätte es nur des ersten oder zweiten der aufgezählten Examina bedurft. Da ich jedoch beabsichtigte, später einen ausländischen Doktorgrad zu erwerben, legte ich noch die beiden anderen Prüfungen ab, auf Grund deren mir außerdem das Universitäts-Stipendium erhöht wurde.
Die Prüfungsfächer waren in dem
1. Examen Mathematik (niedere und höhere),
2. Examen Mineralogie, Physik, Chemie (anorganische, organische und physikalische in ihren Grundzügen),
3. Examen anorganische, organische und physikalische Chemie, ausführlich.
Auf Grund dieser schriftlichen Prüfungen und meiner Arbeiten in den Laboratorien erhielt ich die Prädikate „Gut“ und „Sehr gut“. -
Seitdem habe ich in Deutschland weiter studiert:
Ein Semester auf der Technischen Hochschule zu Aachen.
Zwei Semester an der Universität Bonn.
Die mündliche Promotionsprüfung bestand ich am 7. Mai 1913.
Die vorliegende Untersuchung wurde auf Anregung von Herrn Privatdozenten Dr.-Ing. A. Fischer im Elektrochemischen Laboratorium der Königl. Techn. Hochschule zu Aachen unternommen. Meinem verehrten Lehrer, Herrn Geheimen Regierungsrat Prof. Dr. A. Classen, Vorstand des Anorganischen und Elektrochemischen Instituts, sowie Herrn Dr. A. Fischer spreche ich meinen aufrichtigen Dank aus für die mir jederzeit durch Rat und Tat erwiesene Unterstützung.
- Den letzten Teil der Arbeit führte ich an der Universität Bonn aus. Es ist mir eine angenehme Pflicht, Herrn Geheimen Regierungsrat Prof. Dr. R. Anschütz, Vorstand des Bonner Chemischen Institutes, für das meiner Arbeit gewidmete Interesse zu danken.
Herrn Professor Dr. Rimbach , unter dessen liebenswürdiger Leitung die Untersuchung beendet wurde, danke ich verbindlichst für seine tatkräftige Unterstützung
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