Franz Hein, Prof. Dr.

Affiliations: 
Friedrich-Schiller-Universität Jena, Jena, Thuringia, Germany 
Area:
Anorganische Chemie
Website:
http://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Hein_%28Chemiker%29
Google:
"Franz Hein"
Bio:

https://books.google.com/books?id=ura6DQAAQBAJ&lpg=PT622&pg=PT622#v=onepage&q&f=false
Zum Direktor des Instituts für Anorganische Chemie wurde Franz Hein (1892–1976) berufen, der am 1. Januar 1943 als außerordentlicher Professor die Stelle antrat (Abb. 6.2). Hein kam aus Leipzig, wo er 1917 im Umfeld von Arthur Hantzsch unter Anleitung von Konrad Schäfer mit einer Arbeit über Triphenylmethanderivate und optische Studien zur Struktur von Bismutverbindungen promoviert hatte. Ebenfalls in Leipzig wurde er 1921 mit der Schrift Über die Polyphenylchrombasen und ihre Salze habilitiert [11]. Sowohl in seiner Dissertation als auch in seiner Habilitation baute er somit Brücken zwischen anorganischer und organischer Chemie [12].
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Publications

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Hein F, Vogt K. (1965) Notiz über die Ursachen der verschiedenen optischen Aktivität des Bis‐[8‐hydroxy‐chinolin]‐silber(I)‐α‐brom‐d‐campher‐π‐sulfonats Chemische Berichte. 98: 1691-1694
Hein F, Reinert H. (1960) Verhalten von Bisbiphenylchrom(0) zu Eisenpentacarbonyl bei An‐ und Abwesenheit von Aktivatoren (AlCl3, BF3) Chemische Berichte. 93: 2089-2097
Hein F, Burkhardt R. (1957) II. Über Komplexverbindungen des 1.1.1‐Tris‐aminomethyl‐Propans Chemische Berichte. 90: 928-935
Hein F, Burkhardt R. (1957) Über Komplexverbindungen des 1.1.1‐Tris‐Hydroxymethyl‐Propans Chemische Berichte. 90: 921-927
Hein F, Bähr G. (1953) Zum thermischen Abbau des Tetraphenylchromjodids im Hochvakuum Chemische Berichte. 86: 1171-1182
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