Lise Meitner

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(1878 - 1968)
Osiezki, Maria, Meitner, Lise in: Neue Deutsche Biographie 16 (1990), S. 731-734 [Onlinefassung]
https://www.atomicheritage.org/profile/lise-meitner
http://www.atomicarchive.com/Bios/Meitner.shtml
https://repository.aip.org/islandora/object/nbla%3A270959#page/1/mode/2up
http://www.washingtonpost.com/wp-srv/style/longterm/books/chap1/lisemeitner.htm
From http://lise.univie.ac.at/physikerinnen/historisch/lise-meitner.htm : "Ihre Dissertation 'Wärmeleitung im inhomogen Körper'[3] führte sie bei Franz Seraphin Exner aus."
From "Kaiserl. Akademie der Wissenschaften in Wien. Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse - 1906 "
http://books.google.com/books?id=oZwAAAAAYAAJ&pg=PA96#v=onepage&q&f=true :
Derselbe (=Franz Exner) legt ferner eine Abhandlung von Dr. Lise Meitner vor mit dem Titel: "Wärmeleitung in inhomogenen Körpern."
Es wird die Gültigkeit einer von Maxwell für elektrische Leitfähigkeit inhomogener Körper aufgestellte Formel durch Untersuchungen auf dem Gebiet der Wärmeleitung geprüft. Die Versuche wurden an der Quecksilbersalbe (Ung. Hydrargyri) angestellt. Die erhaltenen experimentellen Daten stimmen mit den aus der Formel berechneten in befriedigender Weise überein.
https://books.google.com/books?id=9LJ3DwAAQBAJ&lpg=PA1&pg=PT31#v=onepage&q&f=false Im neunten Semester beginnt Lise Meitner mit ihrer Dissertation bei Franz-Serafin Exner. Dieser war 1891 zum Ordinarius am Chemisch-Physikalischen Institut ernannt worden, sein Assistent Hans Benndorf betreut Meitners Dissertation. In ihrer Arbeit untersucht sie eine vom schottischen Physiker James Clerk Maxwell entwickelte Formel, die er für die Elektrizitätsleitung in inhomogenen Körpern abgeleitet hatte. Lise Meitner weist theoretisch und experimentell nach, dass diese Formel auch für die Wärmeleitfähigkeit gilt
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